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Mit dem Boot durch Guyana - Schlauchboot-Expedition auf dem Essequibo |
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Wir
sind im Dorf Kujuwini-Landing, das erst vor einigen Monaten gegründet
wurde. So gibt es hier auch erst wenige Einwohner. Die Wai-Wai-Indianer
betrachten erstaunt unsere Schlauchboote, die man in diesem Winkel
des Landes eher selten zu sehen bekommen dürfte. |
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Begegnungen
auf dem Fluss. Verwundert betrachten uns Wai-Wai-Indianer bei unserem
Aufbruch am Kujuwini-Fluss.
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Auf der Schattenseite
abgestorbener B�ume h�ngen
kleine Gruppen von Flederm�usen,
die sich für ihre Feinde schwer erreichbar, im Fluss befinden
und bei unserer Ann�herung pl�tzlich davonfliegen. |
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Obwohl
wir in der Trockenzeit unterwegs sind, gehen immer wieder tropische
Regeng�sse auf uns nieder.
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Ein
Hauptbestandteil unserer Nahrung sind Piranhas, die unser täglich
Brot auf unserer 500 Kilometer langen Flussfahrt darstellen. Gierig
wie sie sind, schnappen sie nach jedem Köder, den man ihnen anbietet.
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Zwar betrachten
Vogelspinnen den Menschen nicht als Beute, bei Abstechern in den Regenwald
sollte man aber sehr aufmerksam sein, um nicht mit diesen Achtbeinern
Problemem zu bekommen. |
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Vögel,
wie dieser Reiher, zählen zu den am häufigsten beobachteten
Tieren in den Regenwäldern Guyanas.
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Der
King-George-Fall ist der imposanteste der vielen Wasserfälle
des Essequibo. Das tosende Wasser stürzt hier mit grosser Wucht
die 12 Meter Gefälle hinunter, die der Fluss an dieser Stelle
überwinden muss. An eine Befahrung mit unseren Schlauchbooten
ist hier nicht zu denken.
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Letzte Aktualisierung: 15.01.02
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