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Wetterstein: H�llental - Mathaisenkar - Alpspitze |
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Autor: Jens-Uwe
Tiedtke, Fotos: Jens-Uwe Tiedtke
Tourverlauf: Hammersbach (bei Grainau), Höllentalklamm, Höllentalangerhütte,
Mathaisenkar, Alpspitze, Klettersteig Ferrata, Rinderscharte, Rinderweg,
Höllentalangerhütte, Hammersbach.
Tourdauer: Insgesamt 18 Stunden.
Diese Tour wurde von mir mehrfach begangen - zuletzt im Juni 2002. |
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Wetterstein:
Alpspitze Die
Alpspitze mit ihren 2.629 Metern Höhe ist das eigentliche Wahrzeichen
Garmisch-Partenkirchens. Sie ist schon von weit her aus dem Alpenvorland
an ihrer erhabenen Pyramidenform zu erkennen. Sie kann über
mehrere Routen bestiegen werden. |
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Die
markante Pyramide der Alpspitze beherrscht das Bild Garmisch-Partenkirchens.
Rechts im Hintergrund der um 80 Meter höhere Gebirgszug
des Hochblassen. Obwohl der Hochblassen imposanter ist, ist
er nur von wenigen Stellen in seiner vollen Pracht zu sehen. |
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Die
Eingangshütte (1.045 Meter) zur Höllentalklamm.
Kommt man entsprechend früh am Morgen, so steht das Drehkreuz
noch offen. Allerdings sind dann die Stollen bzw. Tunnel unbeleuchtet,
so das sich eine Stirn- oder Taschenlampe empfiehlt.
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So
wechselt man die Klammseiten. Die erste der Brücken, die über
den tosenden Hammersbach führen. |
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Die
Überreste der Wasserfassung des alten Elektrizitätswerkes
mit dem der Strom für das Bergwerk erzeugt wurde.
Es wurde im Jahre 1916 errichtet und ab dem Jahre 1927 einfach offen
gelassen. Seit dem verfällt es mehr und mehr. |
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Die
Höllentalangerhütte auf 1381 Metern ist der Ausgangspunkt
der meisten Touren im Höllental. |
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An
der Höllentalangerhütte geht es erst ein kurzes Stück
Richtung Talende weiter. Immer an der linken Seite des Bachbetts entlang.
Man lasse sich nicht dazu verleiten, den gut ausgebauten Weg hinter
der Angerhütte nach links zum Hupfleitenjoch bzw. den Knappenhäusern
zu folgen.
So verfehlt man nämlich den Weg der ins Mathaisenkar führt.
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Der
Steig verläuft in zahlreichen Serpentinen immer steil bergan
und umgeht den Bergrücken, der direkt zur Höllentalangerhütte
abfällt. Dieser Bergrücken wird allgemein nach links hin
umgangen. |
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Blick
in das Mathaisenkar. Oben der Jubiläumsgrat, links oben der Sockel
des Hochblassen. |
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Letzte Aktualisierung: 03.03.05
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