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Ammergauer Alpen: Garmisch-Partenkirchen - Stepberg-Alm - Kramerspitz
 
 
 
Jens-Uwe Tiedtke
  Autor: Jens-Uwe Tiedtke, Fotos: Jens-Uwe Tiedtke
Tourverlauf: Garmisch-Partenkirchen (Maximilianstraße), Kriegerkapelle, Kramerplateauweg, Stepberg-Alm, Kramerspitz, Kramersteig, Grasberg, Sankt Martin Hütte, Kriegerkapelle, Maximilianstraße.
Tourdauer: Insgesamt acht Stunden.
Diese Tour wurde von mir mehrfach begangen - zuletzt im Juni 2007.
 
 
 
 
Ammergauer Alpen: Kramerspitz

Der 1.982 Meter hohe Kramerspitz begrenzt Garmisch-Partenkirchen im Norden. Er befindet sich am südlichen Rand der Ammergauer Alpen. Die hier beschriebene Tagestour führt von Garmisch über den Kramerplateauweg, Stepberg-Alm, Kramersteig und wieder zurück nach Garmisch.

 
 
Der Kramerspitz ist die höchste Erhebung der Ammergauer Alpen, das sich im Norden von Garmisch-Partenkirchen ausdehnt und das Loisachtal im Norden begrenzt.
 
 
  Mein Ausgangspunkt ist am Forsthaus in der Maximilianstraße in Garmisch. Schon nach wenigen Minuten Fußmarsch steht man mitten in der Natur - so läßt sich das ganze Panorama des Kramermassivs genießen. Mein Ziel, der Kramerspitz, ist die höchste Erhebung auf der linken Bildseite.
 
 
 
 
 
Nach einem kurzen Anstieg zur Kriegerkapelle erreiche ich die Wegekreuzung des Kramerplateauweg, der hier im Bild von rechts nach links verläuft. Auf dieser Kreuzung wird sich der Kreis meiner heutigen Tour wieder schließen.
 
 
 
  Der Landschaftlich sehr schöne Kramerplateauweg (Wegbezeichnung KR) verläuft am Fuße des Kramers und reicht vom Schmölzersee in Garmisch bis zum Herrgottschrofen bei Grainau. Er bleibt aber während seines ganzen Verlaufes auf mehr oder weniger gleicher Höhe.
 
 
 
 
 
Der Kramerplateauweg ist recht gut ausgeschildert. Einige der Wegweiser sind sehr aufwändig und künstlerisch gestaltet. Im weiteren Verlauf der Tour werden die Hinweistafeln dann aber schon spartanischer gestaltet sein.
 
 
 
 
 
Mehere Wege führen auf den Kramerspitz. Ein sehr oft begangener, der Steig über das >Gelbe Gwänd< ist gut ausgebaut und gesichert. Trittsicherheit und erhöhte Aufmerksamkeit sind aber auch hier erforderlich, da zahlreiche Baumwurzeln den Weg durchziehen.
 
 
  Dieser Bach im Graben des >Gelben Gwänd< ist bei längerer Trockenheit vor der Stepberg-Alm die letzte Versorgungsmöglichkeit mit Trinkwasser.
 
 
 
 
 
 
Der Steig über das >Gelbe Gwänd< führt, teils in Serpentinen, immer bergan durch die westliche Bergflanke des Kramers.
 
 
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Letzte Aktualisierung: 12.10.07
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