|
|
|
|
|
M
e n u e |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wetterstein: Hochblassen |
|
|
|
|
Autor: Jens-Uwe
Tiedtke, Fotos: Jens-Uwe Tiedtke
Tourverlauf: Hochblassen. Hammersbach - Höllentalklamm
- Höllentalangerhütte - Mathaisenkar - Grieskar (oberer
Teil) - Jubiläumsgrat (Teilstück) - Hochblassen Signalgipfel
- Hochblassen Hauptgipfel - zurück zum Grieskar - Abstieg durch
das Grieskar zum Stuibensee - Bernadeinhütte - Kreuzeck - Waldeck
- Hammersbach.
Diese Tour wurde von mir im Juli 2003 begangen.
Tourdauer: Insgesamt 13,5 Stunden (Pausen eingerechnet). |
|
Wetterstein:
Hochblassen Der
Hochblassen ist mit seinen 2.706 Metern Höhe eine der
vornehmsten Erhebungen im Wettersteingebirge und eine lohnende Tagestour
für den geübten Bergwanderer - denn ganz ohne Kletterei
im zweiten Schwierigkeitsgrad kommt man nicht auf den Gipfel. |
|
|
Das
wuchtige Massiv des Hochblassen mit Signalkopf im Vordergrund
und dem Hauptgipfel im Hintergrund ist von Garmisch aus gesehen
kaum wahrzunehmen. Erst von der nahen Alpspitze aus kann man
die Ausdehnung dieses Felskammes richtig erahnen. |
|
|
|
|
In
der Mitte des Juni ist die Sache mit dem Trinkwasser im Gebirge schon
ein wenig problematisch, da viele Quellen mangels Speisung durch schmelzendes
Eis und Schnee bereits versiegt sind. So ist es unumgänglich
jede sich bietende Gelegenheit zur Ergänzung der Wasservorräte
zu nutzen. Dies hier ist die letze Möglichkeit für lange
Zeit. Erst beim Abstieg gibt es wieder Möglichkeiten zur Erfrischung.
|
|
|
Der
gut ausgebaute Klettersteig durch die östliche Begrenzungswand
des Mathaisenkars führt vom Mathaisenkar auf den Verbindungsgrad
der von der Alpspitze zum Hochblassen führt bzw. direkt auf die
Grieskarscharte. |
|
|
|
|
|
Durch
diese Platten führt der Weg zum ersten Schartl, an dem der Jubiläumsgrat
beginnt. Links oben im Bild ist der steile Wandabschluß des
Hochblassen (Signalgipfel) zu sehen.
|
|
|
Das
Schartl von der anderen Seite her gesehen: hier beginnt der eigentliche
Jubiläumsgrat gleich mit der ersten Drahtseilsicherung. |
|
|
|
|
|
Zweigt
man vom Jubiläumsgrat ab, so gelangt man zum Einstieg der Route
auf den Signalgipfel des Hochblassen, der hier rechts im Bild zu sehen
ist. Man muß im Übrigen nicht unbedingt erst zur >plattigen
Rinne< absteigen um anschließend in ihr aufzusteigen sondern
kann gleich den, von ihr links gelegenen Felsvorbau, in schönem
festen (wenngleich auch ein wenig ausgesetztem) Fels durchklettern.
|
|
|
Am
oberen Ende der Schneerinne, auf die man an dieser Stelle stößt
und die vom Grieskar her hier rauf zieht, kann der Blick auf die schon
tiefer liegende Alpspitze genossen werden. |
|
|
|
|
|
Blick
vom Signalgipfel auf den Jubiläumsgrat (der sich im Bild von
links unten nach rechts oben in die Bildmitte zieht) und auf die in
Wolken gehüllte Zugspitze (höchste Erhebung im Bild).
|
|
|
[1] |
Dieser
Weg ist unter der angegebenen Bezeichnung im Alpenvereinsführer
>Wetterstein< von Stefan Beulke beschrieben (vierte unveränderte
Auflage 1996, Bergverlag Rudolf Rother). zurück |
|
|
|
|
|
Letzte Aktualisierung: 28.12.04
|
|