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    T o u r e n b e s c h r e i b u n g-S e i t e  2
 
 
 
M e n u e
 
 
 
   
 
   
Wetterstein: Sch�nangerspitze und Sch�neckspitze
 
 
 
 
 
Ganz unten im Bild ist die kleine Scharte zu sehen. Der zentrale Bildteil ist die Schöneckspitze. Der Einstieg liegt am östlichen Ende der kleinen Scharte. Dann geht es ein kurzes Stück im Felsen nach oben. Weiter geht es nach rechts durch ein ausgesetztes Gesimse, das bei meiner Begehung mit einem noch intakten Bergseil gesichert war. Nach dem Gesimse geht es direkt aufwärts, bis man schließlich auf den gut gangbaren Westgrat gelangt und über ihn ohne große Schwierigkeiten weiter zum Gipfel der Schöneckspitze.

Hinweis:
Der eben beschriebene Tourverlauf weist den Schwierigkeitsgrad II (Schwierigkeitsbewertung nach UIAA) auf.
 
 
 
  Von der kleinen Scharte aus betrachtet, ist der am schwersten zu durchkletternde Abschnitt auf die Schöneckspitze zu sehen - die Ostwand des Gipfelvorbaus. Im zentralen Bildteil ist das Bergseil zu erkennen, das an mehreren Haken (am oberen Ende befindet sich ein Bohrhaken) befestigt ist.
 
 
 
 
 
Die ausgesetzte Kletterpassage liegt bereits hinter mir. Nun liegt der luftige Gipfelgrat frei vor mir.
 
 
 
  Endlich stehe ich auf dem Gipfel der 2.258 Meter hohen Schöneckspitze (N47°26'35.5" E011°00'55.2"). Ein Gipfelkreuz oder Gipfelbuch gibt es hier nicht. Im Hintergrund ist der Große Waxenstein zu sehen.
 
 
 
 
 
Blick zurück vom Gipfel der Schöneckspitze auf die nun westlich von mir gelegene Schönangerspitze, die von hier aus gesehen deutlich aus dem Hauptgrat hervortritt. Ganz im Hintergrund sind, im Dunst, die beiden Gipfel der Riffelspitzen zu erkennen.
 
 
 
  Der westliche Gipfelgrat der Schöneckspitze. Rechts unten ist der Eibsee zu erkennen.
 
 
 
 
 
Blick vom Gipfel der Schöneckspitze Richtung Osten. Die Schöneckspitze weist einen kurzen Ostgrat auf, der an seinem Ende steil ins sogenannte >Schöne Eck< abfällt.
 
 
 
 
 
Der Ostgrat, der sich nach dem Gipfel der Schöneckspitze zugleich ein wenig abwärts hinzieht, ist sehr schmal, luftig und ausgesetzt. Somit ist bei seiner Überschreitung große Vorsicht geboten.
 
 
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Letzte Aktualisierung: 14.12.04
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