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Marokko - Wege zwischen Atlas und Sahara |
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Kurz
nach Tafraoute in Richtung Süden liegt dieser charakteristische
Granitfelsen namens >Chapeaux de Napoléon<,
der an die Kopfbedeckung Napoleon Bonapartes erinnern soll.
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Ein
kleiner Schaltfehler und seine Folgen. Die Kette ist gerissen. Da
bleibt nur noch, das beschädigte Kettenglied zu ersetzen.
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Traumhaft
schön und ziemlich abgelegen liegt das >Vallée
Ait Mansour<. Trotz einiger Wohnmobile, die
hier zwischen den Palmen stehen, herrscht hier unten eine ganz besondere
Atmosphäre, die durch das quaken der Frösche und das gezwitscher
der Vögel noch verstärkt wird. |
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Ein
Glas frisch gepreßter Orangensaft weckt die Lebensgeister des
müden Radfahrers. Diesen Muntermacher gibt es so gut wie überall
zu kaufen.
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Schwarze
Palmen? So was hat man bisher noch nicht gesehen. Handelt es sich
hier wohl um eine seltene Sorte? Nein, wie sich später herausstellt,
haben die Bewohner der Oase die Palmen niedergebrannt, da sie von
einer Heuschreckenplage heimgesucht wurden. Das Feuer haben die Palmen,
so scheint es, unbeschadet überstanden. Wir sind nun auf dem
Weg in das Dorf >Ait Abdel Kader<
von dem es weiter zum Goldgräbercamp >Afella
Ighir< geht.
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Die
Piste Talabwärts wird zusehends schlechter. Dafür entschädigen
die vielen wunderschönen Ausblicke beiderseits der Piste - wie
dieses scheinbar verlassene Dorf.
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Wir
machen einen Abstecher in das etwas abseits gelegene Dorf >Tiouadou<
(über
eine kurze Piste),
wo wir bei dem Lehrer Mohamed
Sahnoun
übernachten, den wir zufällig unterwegs getroffen hatten
und der uns kurzerhand zu sich nach hause einlud.
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Solcherart
aufwendig gestaltete Wegweiser lassen in punkto Information nun wirklich
nichts mehr zu Wünschen übrig. |
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Letzte Aktualisierung: 11.05.06
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