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M e n u e
 
 
 
   
 
   
Kanarische Inseln: Seekajaktour Lanzarote und Fuerteventura
 
 
 
  Wir verstauen gegen eine geringe Gebühr die Boote und unser Gepäck in der Segelschule des Hafens und machen uns zu Fuß auf den Weg zu den Stränden im Osten. Hier müssen wir feststellen, das die Strände mit scharfkantigen Felsformationen durchsetzt sind, gegen die wir uns nur ungerne durch die Brandung werfen lassen wollen. So sind wir froh, in Ruhe eine geeignete Anlegestelle suchen zu können, um am nächsten Tag die Boote nachzuholen.
 
 
 
 
  Blick auf den südlichsten der Strände. Leider durch die vorgelagerten Felsen für eine Anlandung völlig ungeeignet.
 
 
 
 

Am nächsten Morgen scheinen die Bedingungen recht gut. Vor der Hafenmole haben wir zwar immer noch um die drei Meter hohe Wellen, die von der Mole unangenehm zurückgeworfen werden. Ein Ausflugsboot, das langsam quer zu den Wellen dieses Kabbelwasser durchfährt, kommt dabei bedenklich ins Rollen und stellt damit den Magen seiner Fahrgäste auf eine ordentliche Probe.

 
 
  Beim Anlanden stellt sich nun für uns die Aufgabe zum einen, den richtigen Strandabschnitt ohne Felsen und zum anderen die richtige Welle zu finden.
 
 
 
  Da von unserer Warteposition außerhalb der Brandungszone der Strand nicht einzusehen ist und sich die Welle erst direkt vor dem Strand aufbaut, benötigt man bei der Wahl des Zeitpunktes ein wenig Glück.
 
 
 
 
   
 
 
 
 
Es gelingt uns, die nur 15 Meter breite felsenfreie Schneise am Playa del Pozo zu treffen. Jetzt heißt es, schnell aus dem Boot zu springen, um nicht von der rücklaufenden Strömung wieder in die Brandung gezogen zu werden. Diese Strände werden regelmäßig patrouilliert. Erst in der Dunkelheit bauen wir deshalb hier unser Zelt auf.
 
 
  Der Wetterbericht hat ein Ende der Südwinde angekündigt und so bereiten wir uns auf die Überfahrt zum südlich gelegenen Fuerteventura vor. Wir starten bereits bei Sonnenaufgang, um die ruhigen Morgenstunden voll auszunutzen.
 
 
 
  Nach 90 Minuten erreichen wir bereits Isla de Lobos und haben damit den offenen Bereich der Überfahrt schon hinter uns. Langsam nimmt der Südwind wieder zu und bestückt die Wellen mit kleinen Schaumkronen.
 
 
 
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Letzte Aktualisierung: 12.03.07
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